Sonntag, 6. Juli 2008

Sozialer PISA Test (nicht nur) für Frauen

Pisa-Test für Frauen: Wie gut wissen Sie im Leben Bescheid?

Um gut im Leben klarzukommen, muss eine Frau wissen, wie sie selbst funktioniert, wie Männer funktionieren und wie Kinder funktionieren. Dazu muss sie wissen, was jeder einzelne von ihnen in Wahrheit will. Das weiß in unserer massiv manipulierten Gesellschaft fast keiner auch nur einigermaßen genau, auch die Frauen nicht.

Der folgende Test ist nicht dazu da, dass Sie ihn ausgefüllt zurückschicken. Sondern dazu, dass Sie sich möglichst mit Freundinnen gemeinsam gefühlvolle Gedanken machen: Es ist alles tief in Ihnen selbst verankert, worum es geht! Unter einer Schicht von Ängsten und Irrtümern! Einige Erklärungen werden geboten, den Rest werden Sie garantiert selbst herausfinden, wenn Sie mit anderen Frauen offen diskutieren und für sich selbst nachdenken und -"fühlen!

Aufgabe 1

Die einzige soziale Zuordnung, die immer noch von niemandem bestritten wird, ist die soziale Zuordnung der Mutter zum Kinde zumindest in den ersten Lebenswochen. Welche Aussagen

sind richtig, welche falsch (r/f):

- Einen Säugling muss man ruhig mal schreien lassen, das stärkt die Lunge.

- Einen Säugling darf man niemals schreien lassen, ohne sich sofort um ihn zu kümmern, weil er kein einziges Mal schreit, ohne dass er die Mutter oder eine andere ihn liebende Person braucht.

- Kinder sollten so schnell wie möglich woanders schlafen als die Eltern.

- Für Kinder ist die stete Möglichkeit körperlichen Kontaktes zu den Eltern vor allem im Falle von Einzelkindern unverzichtbar.

- Um Kinder sollte man sich sowenig wie möglich kümmern, dann gewöhnen sie sich besser an ein Leben in sozialer Isolation.

- Das Affenmütter ihre Säuglinge im Schlaf bei sich haben, ist völliger Unsinn. Die Kleinen brauchen das gar nicht, die Affenmütter sind nur zu doof, das zu verstehen.

- Als Frau bin ich viel zu schlau, um meinem Kind die Brust zu geben. Das ist nur etwas für Tiere.

- Ich mache mir überhaupt keine Gedanken zum Umgang mit meinem Baby. Mein Baby sagt mir immer, was es will, und das gebe ich ihm von Herzen gern. Fertig.

- Das Schlagen und das bewusste starke Ängstigen von Kindern sind unverzichtbare Erziehungsmittel.

- Man kann jeden Menschen nur dadurch ideal disziplinieren, indem man ausschließlich sein Selbstwertgefühl/Stolz, sein Mitgefühl und sein Gefühl sozialer Verantwortlichkeit Schutzinstinkte wirksam anspricht: "Schämst Du Dich nicht?"/"Du machst jemanden traurig!"/Stelle Dir vor, man ginge mit Dir so um!"

Dabei sind nur Gefühle zu zeigen und Argumente zu bieten.

- In gesunden Gemeinschaften werden Schläge nur im Sinne des Geschlagenen eingesetzt, zum Beispiel beim schnellen Austreiben einer sinnlosen Liebe.

- Indem man Kinder schlägt oder ohne Not in Panik versetzt, beschädigt man sie schwer und auch die eigene Beziehung zu ihnen.

- Kinder dürfen sich niemals allein fühlen. Manche Kinder schreien in ihrer

Verzweiflung: "Schlagt mich lieber tot, aber lasst mich nicht allein!"

- Ich strafe mein Kind auch durch Liebesentzug. Das ist sehr wirksam.

- Mein Kind zweifelt niemals an meiner Liebe zu ihm. Fühle ich berechtigten Unmut in mir, dann zeige ich es ihm wie jedem anderen durch Verachtung oder durch eigene Traurigkeit. Und dann braucht es mir erst wieder zu kommen, wenn es bereit ist, die Sache

ganz nach meinem Belieben auszubügeln. Ist mein Kind lieb zu mir, so bin ich sehr gern lieb zu ihm. Das weiß es auch, und mein Kind ist sehr gern lieb zu mir.

- Ein Kind wird gut für das Leben gehärtet, wenn es geschlagen und der Verzweiflung ausgesetzt wird.

- Es ist egal, ob man sich viel mit einem Kind beschäftigt oder wenig. Als Erwachsener kann es immer noch alles lernen.

- Das Hirn eines Säuglings ist organisch nicht bis ins Detail entwickelt. Das Kind braucht deshalb soviel Liebe und Förderung, wie es selbst anzunehmen bereit ist, denn nur dann kann es seine späteren Fähigkeiten ideal entwickeln.

Aufgabe 2

Für Frauen ist es klar, viele Männer meinen es tatsächlich im Bewusstsein auch: "Männer wollen alle nur das Eine!" Öhm, tja, Sie wissen schon... Na das, wovon eine Frau schwanger werden kann. Ich hoffe, ich bin Ihnen gegenüber mit dieser Formulierung

nicht zu weit gegangen, und natürlich hoffe ich, dass Sie wenigstens wissen, wovon Sie schwanger werden können.

Nun weiß ich, was Männer sagen, wenn keine Frauenohren am Start sind. Taucht im Sichtfeld eines Mannes eine Frau auf, die er als reizend empfindet, dann nennt er sie z.B. "Süßes Mäuschen", "Sahneschnitte", "Lutschbonbon", "heiße Kirsche", "süße Pflaume" und er weiß ganz genau, was er dann am liebsten tun würde: "Die würde ich am liebsten sofort von Kopf bis Fuß vernaschen!"

Ich hoffe mal, das war Ihren Eltern und Ihnen nicht zu freizügig. Solche Äußerungen macht der Mann spontan, wenn er sich kaum noch halten kann, damit instinktiv! Das heißt, er bringt seinen wahren inneren Willen zum Ausdruck! So redet er, wenn er von seinem

wahrlich höchsten Wunsche redet! Das weiß ich wirklich ganz sicher, das schwöre ich Ihnen!

So, liebe Frauen, nun haben wir zwei Tatsachen. Die Frauen sind überzeugt, der Mann wolle am liebsten das machen, wovon Frauen Kinder kriegen, der Mann aber will ganz bestimmt am liebsten eine süße Maus von Kopf bis Fuß vernaschen! Dafür lasse ich mich jederzeit an die Wand nageln -" dafür, dass das stimmt, meine ich. Ihre Kombinatorik ist nun gefragt, denn eigentlich müssten die Frauen doch ebenso gut wissen, was der Mann von ihnen will, wie der Mann selbst, oder? Verbinden Sie die genannten Tatsachen bitte miteinander, um folgende Fragen zu beantworten:

1. Mit welchem Körperteil unterscheidet ein Mann nach Ihrer Meinung zwischen süß, sauer und salzig?

2. Mit welchem Körperteil könnte ein Mann Sie nach Ihrer Auffassung vernaschen?

3. Wie sollte der Mann mit dem Körperteil, mit dem er zwischen süß, sauer und salzig unterscheidet und mit dem er Sie vernaschen könnte, nach Ihrer Auffassung Kinder zeugen? Wären Sie so nett, mir das zu erklären?

4. Es gebe einen jungen Mann X, den Sie wirklich wollen, vielleicht auch haben. Wie würden Sie sich fühlen, wenn dieser Mann sagte: "Dich will ich von Herzen gern vernaschen, du zuckersüße Schnuckelmaus!" Gestreichelt, oder beleidigt?

5. Der selbe junge Mann würde sagen:" Dich will ich....", Sie wissen schon. Wie würden Sie sich dann fühlen? Gestreichelt, oder beleidigt?

6. Können Sie Ihre unterschiedlichen Gefühle beim "Vernaschen" und beim Sie wissen schon selbst verstehen? Fragen Sie Ihre Gefühle ehrlich! Sie wollen beides, doch gegen beides haben Sie auch Vorbehalte! Einmal zuwenig, einmal zuviel, was für Sie tragisch ist! Es

steckt Gewaltiges dahinter, tatsächlich alles, worauf es für das Eheglück ankommt!

Sind Sie an dem Punkte ahnungslos, dann ist wahres Eheglück absolut ausgeschlossen! Es geht um das wichtigste Wissen Ihres Lebens!

Aufgabe 3

Ein Liebespaar geht so miteinander um, dass jeder von beiden den anderen aus tiefstem Herzen und auch mit größtem Begehren liebt.

Welche Aussage(n) sind dann richtig?

1. Die beiden streiten sich oft ernsthaft.

2. Die beiden streiten sich in dem Umfang, der in D üblich ist.

3. Die beiden streiten sich nur selten ernsthaft.

4. Die beiden streiten sich nie ernsthaft.

5. Die beiden streiten sich oft zum Scheine.

6. Die beiden streiten sich nicht so oft zum Scheine.

7. Die beiden streiten sich gar nicht zum Scheine.

Aufgabe 4

Eine Frau hat mir ein Schwesterlachen gezeigt. Ein Schwesterlachen gegenüber einem Mann enthält keinerlei sexuelle Reizwirkung, signalisiert aber: "So übel scheinst Du nicht zu sein, wenn Du wirklich gern lieb zu mir sein willst, dann wäre ich bereit, Dich wie

einen Bruder zu behandeln und in dem Rahmen auch lieb zu Dir zu sein." Das kann eine Frau mit so vielen Männern haben, wie sie sich deren Gesichter merken kann, ohne Probleme auf einer der beiden Seiten. Ein Mann auch. Dem Schwesterlachen entspricht das Lachen des Bruders und, nicht zuletzt: Das Lachen, mit

dem das noch einigermaßen unverkorkste Baby instinktiv das Herz eines jeden nicht völlig gefühlskranken Menschen gewinnt. Sehen Sie einen Menschen in Ihrer Erinnerung stets mit herzlichem Lachen, dann hat dieser Mensch einen Platz in Ihrem Herzen!

Was meinen Sie?

- Ein solches Lachen kann jeder bewusst zeigen.

- Ein solches Lachen kann niemand bewusst zeigen.

- Wenn ein Lachen nicht ehrlich ist, erkennt es jeder.

- Wenn ein Lachen nicht ehrlich ist, fallen Fernsehzuschauer leicht darauf herein.

- Der Fernsehkonsum spielt keine Rolle dafür, ob jemand auf gefälschte Gefühlsäußerungen hereinfallen kann.

- Wenn ein Mann nur die Wahl hat, selbst zu sterben, oder eine Frau zu töten, so entscheidet er sich grundsätzlich für das Töten der Frau. Was meinen Sie selbst, wie geht

er mit einer Herzensschwester in solcher Lage um? Was kann sie mit ihrem offenen, ehrlichen und zugeneigten Lachen gewonnen haben? Wie würde er sich entscheiden?

Überlegen Sie, was Sie an Stelle der Frau tun würden, um Ihr Leben zu retten, wofür er seines opfern müsste! Und: Würden Sie Ihr Leben in jedem Falle retten wollen? Auch, wenn Sie bereits 80 und unheilbar krank wären, er aber erst 20 und lebensfroh?

Aufgabe 5

Eine junge Frau lebt mit einem jungen Mann in einer idealen Beziehung. Beide haben Augen nur noch füreinander und zwischen Ihnen herrscht absolutes gegenseitiges Vertrauen.

Die Frau hat eine echte Herzensfreundin, der sie ebenfalls auf Basis von gegenseitiger Herzensliebe und von absolutem gegenseitigen Vertrauen verbunden ist. Welche Aussagen sind dann richtig, welche falsch (r/f)?

- Die Frau hält jedenfalls zu ihrem Mann, wenn es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommt.

- Die Frau hält jedenfalls zu ihrer Freundin, wenn es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommt.

- Die Frau hält stets zu dem, der nach gesundem Empfinden im Rechte ist, sollte es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommen.

- Der Mann und die Freundin streiten sich oft ernsthaft.

- Der Mann und die Freundin streiten sich niemals ernsthaft, aber zum Scheine gehen sie bei jeder Gelegenheit aufeinander los.

- Wenn der Mann meint, die Freundin habe ihm schwer Unrecht getan, dann geht er zu ihr hin und verprügelt sie einfach.

- Der Mann würde der Freundin, ggf. abgesehen von unmittelbar erforderlicher Notwehr, niemals etwas tun. Selbst offene Rechnungen würde er nicht selbst mit ihr begleichen.

- Der Mann sieht zu, dass er sich die Freundin so gut es geht vom Halse hält, wenn er klug ist.

- Der Mann sieht zu, dass er sich die Freundin selbst zur Herzensschwester macht, wenn er klug ist.

- Ein kluger Mann lässt es gar nicht zu, dass seine Frau Freundinnen hat. Er isoliert seine Frau einfach ganz, dann hat er sie ganz für sich.

Angenommen, der Mann war Unfall bedingt ein halbes Jahr im Krankenhaus, so dass er seine Frau notgedrungen emotional vernachlässigen musste. Entsprechend ist seine Frau innerlich

etwas vom Kurs abgeraten, so dass es zwischen beiden zu Streit kommt. Mit welcher Tendenz würde eine echte Herzensfreundin der Frau sich nach Ihrer Meinung einmischen?

- Sie würde den Mann auslachen und fortschicken, wenn er aus Liebe besorgt wäre.

- Sie würde ihre Freundin bestmöglich unterstützen, von dem Mann wegzukommen.

- Sie würde ihrer Freundin sagen: "Wenn Ihr vor dem Krankenhaus alles hattet, dann werdet Ihr auch wieder alles haben! Wenn Du ihm die Chance nicht gibst, dann bist Du keines Mannes wert."

- Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, dann würde sie zu ihm sagen: "Besorge es ihr endlich mal wieder richtig, egal wie! Und wenn Du sie vorher an das Bett fesseln musst!"

- Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, würde sie ihm sagen:

"Frauenfreundschaft geht immer vor, verp......... Dich also, sonst trete ich Dir in die E....!"

- Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, würde sie sich jedenfalls ganz heraushalten.

Aufgabe 6

Nehmen Sie Aufgabe 5 zur Grundlage, vertauschen Sie aber männlich und weiblich: Ideale Beziehung, Mann hat Herzensfreund, Frau kommt für 6 Monate ins Krankenhaus usw. Was wäre nach Ihrer Auffassung dann im Prinzip anders? Wo würde ein Herzensfreund des Mannes /Herzensbruder der Frau sich anders verhalten als die Herzensfreundin der Frau/Herzensschwester des Mannes in Aufgabe 5?

Ergänzung, jeweils richtig/falsch (r/f):

- Ich weiß es, was Herzensfreundschaft nach den Regeln meiner Natur bedeutet.

- Herzensfreundschaft kann jeder so sehen, wie er sie sehen will.

- Wenn ich mit einem anderen Menschen in einer gemeinsamen Notlage wäre, in der man sich gegenseitig weiterhelfen könnte, dann würde ich kurz das Ritual der Herzensfreundschaft mit ihm ausführen, damit wir einander anschließend sicher vertrauen könnten.

- Herzensfreunde müssen sich unbedingt oft sehen.

- Herzensfreunde können gut ohne einander auskommen, wollen aber gern wissen, dass es dem anderen gut geht und stehen ihm bei wahrer Not zur Verfügung.

Aufgabe 7

Eine pubertierende Tochter hat eine gestresste Mutter und einen sexuell unerfüllten Vater, der zudem mächtigen Druck am Arbeitsplatz erfährt. Im Ergebnis schlägt damit fast jeder

Frust letztlich auf die Tochter durch, die für sich persönlich auch so schon viel zu viele Probleme hat. Die Tochter ist es leid, den Punchingball für ihre Eltern zu spielen, was kann ihr dabei helfen?

- Jede Beziehung zu einem Menschen, der ihre Gefühle so ernst nimmt wie seine eigenen.

- Absolute Coolness. Man darf Gefühle gar nicht spüren, Gefühle sind doof.

- Militant aggressives Verhalten. Wenn sie erst einmal die Chinavasen zertrümmert und die kostbaren Briefmarken des Vaters im Klo gebadet hat, dann haben ihre Eltern kapiert, wo es lang geht.

- Einfach abschalten. Nur Kiffen, Glückspillen, Techno-Musik, gedankenloser Sex, bis es knallt oder der Arzt kommt.

- Einfach auf Schwächeren herumtrampeln. Damit wird sie selbst Stress los und kann sich endlich mal stark fühlen. Und schwache Menschen gibt es ja in Mengen.

- Sie setzt die absolut unschlagbare Waffe der Frau ein, mit der die Frau sich in absolut jeder Lage absolut schlagartig und absolut zuverlässig vor Unrecht schützen kann. Sobald ihre

Eltern ungehörig mit ihr umgehen, sendet sie nur noch eine Signalkette an ihre Eltern:

"Ich habe Euch nichts getan, und ich werde Euch nichts tun! Doch Ihr habt mir Unrecht getan, und dafür verachte ich Euch, solange Ihr es nicht zurücknehmt! Nach meinen Gefühlen, nicht nach Euren!" Man könnte auch sagen: "Ich tue nichts böses, aber Eure liebe Tochter will ich erst wieder sein, wenn Ihr die Sache nach meinem Gefühl bereinigt habt." Diese Verachtung tut jedem zutiefst im Herzen weh, dem sie (zurecht) gezeigt wird. Die Frau hält in gewisser Hinsicht ihre Kehle hin, deshalb legt sie JEDE

gegnerische Aggressionsbereitschaft absolut lahm, er hat nur einen Ausweg, um seinen Schmerz loszuwerden: Er muss sich demütig entschuldigen und sich dabei so klein machen, bis die Tochter nicht mehr anders kann, als die Entschuldigung anzunehmen. Das hat dann

läuternde Wirkung auf ihn. Vorher darf die Tochter niemals nachgeben, dann bringt sie selbst schwer entgleiste Eltern auf gesunden Kurs. Es wirkt wie Folter, ohne dass es verübelt werden kann!

Die Tochter ganz allein wehrt sich so absolut zuverlässig! Mit

einem Blick aus ihren Augen kann sie jeden noch so wütenden Vater sofort stoppen, wenn die Wut des Vaters ihr gegenüber nach gesundem Empfinden nicht berechtigt ist. "Ich bleibe wehrlos, und Du tust mir Unrecht, schlage, wenn Du Dir nicht zu niedrig bist! Ich

bleibe wehrlos und stolz stehen!" Diesen Blick einer Frau erträgt kein Mann, ohne sofort innerlich zusammenzubrechen, garantiert kein einziger, solange er nicht unter Drogen/Alkohol steht. Dieser Blick ist das natürliche Notwehrmittel der Frauen, um Entgleisungen von Männern jederzeit zuverlässig entgegenzuwirken. Ein Notwehrmittel,

das die Frau niemals irgendwo vergessen kann: Sie hat es immer dort, wo sie selbst ist, selbst, wenn sie nackt ist. Und mit einer Zeitverzögerung von weit weniger als einer Sekunde wirkt

ihr Blick jederzeit zuverlässig, sobald ein Mann nach gesunden Maßstäben der Erziehung bedarf. Die Frau beruft sich dabei auf das in uns angelegte Regelschema, dem kann der Mann absolut gar nichts entgegensetzen, kein einziger Mann! Der Mann kann dagegen

nur vorbeugen: Frauen einfach keinen wahren Anlass für Unmut geben, dann bekommen sie diese wirklich fürchterliche Waffe, die den Mann wehrlos macht und zugleich foltert, nicht aus der Tasche. Das kann jeder Mann sehr schnell begreifen, sehr schnell.

Sie darf aber keine Angst haben, sondern muss absolut auf die Waffe der Verachtung vertrauen! Angst bedeutet nämlich latente Aggressionsbereitschaft! Damit würde der Mann sich latent bedroht fühlen! Das darf er auf keinen Fall! Nur mit deutlich gezeigtem

Stolz (ich habe keine Angst, denn ich bin im Rechte) und mit zweifelsfrei gezeigter Friedfertigkeit (ich halte meine Kehle hin) erhebt sie wirksam den Vorwurf der Verachtung, denn nur dann ist er diesem Vorwurf instinktiv wehrlos ausgeliefert und wird damit sicher bezwungen! Darum sollten erste Erfahrungen mit der Verachtungswaffe möglichst bei Anlässen gemacht werden, wo es nicht akut um Leben und Tod geht. Ohne berechtigte Wut

funktioniert sie wie gesagt aber auch nicht. Aber berechtigte Wut gibt es heutzutage ja genug, daran wird es kaum fehlen.

Was noch wichtig ist: Jede Frau der Welt kann die Verachtungs-waffe, wenn sie dem Mann selbst nichts Böses will, jederzeit weltweit zur Erziehung eines jeden Mannes einsetzen, wenn es aus ihrer Sicht nötig ist. Eine selbstbewusste Frau, ob 12, ob 30, ob 70 Jahre alt, bringt selbst die scheinbar härtesten und bösesten Männer absolut sicher auf Linie. Dort, wo sich fast kein Mann mehr zu wehren oder einzumischen wagte, reguliert sie locker aus

dem Handgelenk. Wollen sich vor ihren Augen zwei gnadenlose Rockerbanden schlagen, aggressiv bis zum Anschlag, dann holt sie sich die beiden Anführer und zwingt sie, sich zu vertragen! Und zwar ganz lieb! Nicht einfach irgendwie -" sondern ganz genau so, wie die

Frau es haben will! Notfalls wird geübt! Und vor den Augen ihrer Banden lernen zwei Rockerbosse es von einer Frau, richtig lieb zu sein! Das macht eine selbst bewusste Frau auch, wenn sie die Männer zuvor nie gesehen hatte! Das würde sie den Männern sogar klarmachen, wenn sie mit ihnen keine gemeinsame Sprache sprechen würde! Wenn sie so motiviert ist, dann kann sie mit Männern wirklich

alles anstellen, was in die richtige Richtung führt. Und dabei hat sie überhaupt keine Angst. Die Angst liegt in diesem Falle ausschließlich

auf Seiten der Männer, die nur noch eines wollen: Lieb sein, damit die Frau es auch zu ihnen ist. Denn diese Frau kann sie mit absoluter Leichtigkeit lähmen und foltern, wenn sie nicht lieb sind! Notfalls alle zusammen! Aus dem Handgelenk! Und diese Frau weiß es, und das lässt sie spüren! Sie steht nicht schwächer vor unartigen Männern, als hielte sie jedem eine Pistole an den Kopf gesetzt, bereit, notfalls abzudrücken! Genau so fühlen sich die Männer in der Lage! Natürlich wissen die meisten Männer nicht, welche Pistole sie bei der Gelegenheit am Kopfe spüren, der Druck kommt aus ihrem tiefsten

Unterbewusstsein. Die Sache ist ganz einfach: Solange die Frau die Männer nicht unnötig verletzt, sondern verständnisbereit und in Wahrheit klar zum Wohle aller auftritt, gilt sie unseren tiefsten Gefühlen tatsächlich als heilig. Wer sich aber an einer heilig handelnden Frau vergreifen würde, den würde der Fluch der ganzen Art erbarmungslos treffen. Kein anderer Mensch hätte für ihn noch Verständnis, im Gegenteil: Wenn ein Mann gegen eine heilig handelnde Frau handeln würde, so wäre nach den Gesetzen der Natur jeder seiner Artgenossen verpflichtet, ihn auszumerzen, ihn zu töten. Selbst seine eigene Mutter.

Denn mit einer solchen Tat würde er einen irreparablen Hirnschaden beweisen, mit diesem Menschen könnte die Gemeinschaft nicht gefahrlos leben. Die ganze Menschheit steht geschlossen hinter jeder Frau, die heilig handelt, nichts anderes sitzt jedem Manne tiefer in den Knochen. Würde auch nur einer der Rocker nur durch einen Mienenzug zu verstehen geben, dass er diese Frau in ihrer Rolle nicht akzeptierte, so würde er tatsächlich sofort von allen anderen Rockern zur Räson gerufen. Die Frau steht unter dem Schutz der Rocker selbst! Und wenn diese Frau eine couragierte und beredsame 8-Jährige wäre, so stünde sie bei der Aktion als heilige Mutter Gottes vor den Rockern, und genau so würden die

Rocker sich von ihr behandeln lassen, und genau so würden die Rocker sie behandeln. Die Rocker wüssten vermutlich nicht einmal, weshalb, aber sie würden absolut ergriffen spüren, dass eine heilige Frau vor ihnen stünde. Wenn Frauen das Richtige tun, sind sie absolut unschlagbar, denn dann sind sie tatsächlich allen Männern heilig.

Zusatzfrage: Was etwa würde die Frau einem Rockerboss in der Lage sagen? Nur eine

Vorgehensweise wirkt sofort bombensicher, zwei andere könnten es womöglich, die übrigen womöglich dann, wenn die Frau es erstens sehr gelungen serviert und sie außerdem noch jede Menge Glück hat, zufällig auf humorvolle Typen gestoßen zu sein!

- Sind Sie wohl verrückt geworden? Was würde Ihre Mutter Ihnen wohl sagen, wenn sie Sie jetzt so hier sehen würde! Sie wollen sich und andere doch wohl nicht unglücklich machen! Oder meinen Sie tatsächlich, Ihre Mutter wäre stolz auf Sie, wenn Sie jemandem ein Auge ausschlagen würden? Wem wollen Sie hier eigentlich was beweisen, könnten Sie mir das bitte einmal vernünftig erklären?

- Hey, Ihr Flaschen, wenn Ihr nicht ganz schnell zur Vernunft kommt, dann gibt es Klatsche vom Mädchen! Dann rappelt es zwischen den Ohren!

- Na, Kleiner, willst Du Deine Jungs nicht lieber nach Hause schicken, damit wir Zwei dann ungestörten Spaß miteinander haben können?

- Entschuldigen Sie bitte, ich habe Pädagogik studiert, und würde Ihnen gern im Detail erklären, wie Sie Ihre Aggressionen umlenken können. Dazu müsste ich zuvor allerdings kurz Ihre Kindheit rückwirkend explorieren, wenn Sie zwei schlappe Stündchen Zeit hätten?

- Hey Jungs, macht doch nicht so einen Mist, spätestens morgen tut es Euch doch allen leid! Ihr wollt es doch gar nicht, dass einem von Euch nachher ein Auge fehlt oder Schlimmeres! Oder etwa doch? Sie, sehen Sie mir mal in die Augen, und sagen Sie es mir, ob Sie jemandem hier ein Auge ausschlagen wollen, los, sagen Sie es mir jetzt, wollen Sie jemandem ein Auge ausschlagen?

- Haben Sie keine Mütter und Frauen zuhause, die sich um Sie kümmern? Oder wie kommt es, dass Sie sich hier wie die Verrückten aufführen wollen?

Aufgabe 8

Welche Ansichten sind nach Ihrer Meinung richtig, welche falsch (r/f)?

- Frauen sind von Natur aus ängstlicher als Männer

- Frauen sind von Natur aus neugieriger als Männer

- Frauen sind von Natur aus verantwortungsbewusster als Männer

- Frauen sind von Natur aus gutmütiger als Männer

- Frauen sind von Natur aus dümmer als Männer

- Frauen sind von Natur aus klüger als Männer

- Frauen und Männer sind von Natur aus gleich klug.

- Frauen sind von Natur aus ehrlicher als Männer.

- Nur Frauen können von Natur aus sexuell treu sein.

- Nur Frauen wissen von Natur aus, worauf es im Leben wirklich ankommt.

- Frauen sollten die Männer beherrschen.

- Frauen sollten sich den Männern unterwerfen.

- Frauen und Männer sollten sich im Gleichgewicht arrangieren.

- Sex ist für die Frau nur eine Nebensache.

- Sex ist für den Mann nur eine Nebensache.

- Für das Lustbedürfnis von Männern können nur Dreckschweine Verständnis

haben.

- Das Lustbedürfnis des Mannes dient der Macht der Frau, wenn sie es erfüllt.

- Es ist nicht so schlimm, wenn ein Mann zu einer N.... geht. Mit der macht er ja

bloß Sex.

- Frauen haben selbstverständlich kein Lustbedürfnis. Sie gehen nur einer vom Papst gesegneten heiligen Pflicht nach.

- Frauen haben auch ein Lustbedürfnis, aber das bekommen sie gewohnheitsmäßig erfüllt.

- Frauen sind sich nicht sicher, ob sie selbst ein Lustbedürfnis haben, weil sie sich zu sehr schämen, um sich selbst die Frage zu stellen

Aufgabe 9

Wie lange braucht eine innerlich freie Frau, um sich einen passenden Partner auszusuchen, zu angeln und in ihrem Hafen sicher an die Kette zu bekommen?

- Um sich ihrer Entscheidung sicher zu sein, muss sie den Mann mindestens ein paar Monate kennen.

- Um sich ihrer Entscheidung sicher zu sein, muss sie den Mann nur ein wenig beobachtet zu haben, auch wenn sie ihn gar nicht kennt.

- Wie lange sie braucht, um den Mann zu überzeugen, hängt vom Mann ab.

- Wie lange sie braucht, um den Mann zu überzeugen, hängt nur von ihr ab. Das kann sie in etwa einer Sekunde erledigen, wenn sie sich ihrer eigenen Entscheidung sicher fühlt.

- Wirklich sicher in ihrem Hafen ist er nur dann, wenn sie ihn eingesperrt hält.

- Sie braucht beim ersten Mal keine 2 Stunden, um ihn niet- und nagelfest an sie zu binden, wenn sie es sicher spürt, dass sie ihn unbedingt haben will. Um die Bindung dauerhaft warm zu halten, benötigt sie lange nicht soviel Zeit pro Bindungsakt wie beim ersten Mal. Denn dann herrscht bereits Vertrauen im Manne, das sie beim ersten Mal erst aufbauen muss.

Zusatzfrage: Welche Rolle spielt sein Charakter tatsächlich aus Sicht der Frau?

- ...Überhaupt keinen. Indem sie dem Mann vor dem Beischlaf den natürlichen Beweis seiner Liebe abnimmt, stellt sie ihn innerlich genau so ein, wie es beiden am besten gut tut. Wie er vorher gewesen war, kann ihr wahrhaft egal sein, denn sie strickt ihn im Detail nach ihren wahren Wünschen um, prägt ihn völlig neu.

- Sein Charakter ist das A und das O der Entscheidung, denn den kann die Frau kaum beeinflussen.

- Männer sind immer Schweine, über ihren Charakter nachzudenken, lohnt sich nicht.

"Rechnen können" und "Schönheit", wie wichtig für die Frau?

Zuletzt noch eine mathematische Aufgabe, zuvor möchte ich etwas anmerken. Selbstverständlich können Frauen ihre Rolle als Managerinnen des menschlichen Sozialsystems nur dann gut erfüllen, wenn sie wirklich möglichst alles wissen, was aus ihrer Sicht womöglich wichtig sein könnte. Und sie müssen es vorsichtshalber nicht fast genau und höchstwahrscheinlich, sondern ganz genau und sicher wissen. Darum sind Frauen von Natur aus tatsächlicher neugieriger als Männer, und das ist verdammt wichtig! Seien

Sie ruhig neugierig, solange Sie nichts Böses im Sinn haben! Eine Frau weiß immer erst dann gut genug Bescheid, wenn sie wirklich sicher und genau Bescheid weiß! Was sie außerdem können sollte, ist rechnen. Sie muss die Interessen von ganz vielen Menschen

zugleich im Auge haben und berücksichtigen, wenn sie ihr Sozialmanagement macht. Sie hat es mit gerissenen Männern zu tun, die ihr zwar nicht unbedingt Böses wollen, sich

aber auch niemals ohne Weiteres beschweren, wenn sie sich auf Kosten der Frau ein leichtes Leben machen können.

Um in diesem Dschungel von Interessen hinter jede männliche und weibliche Schliche zu kommen und dann aus allem für alle das Beste zu machen, muss die Frau tatsächlich rechnen/kombinieren können.

Keine höhere Mathematik, sondern soweit, wie es im Lebensalltag nötig ist. Die Lösung der folgenden Aufgabe erfordert etwa die Intelligenz, die eine Frau benötigt, um einen wirklich sehr intelligenten Mann ausrechnen zu können, wenn sie ihn gefühlsmäßig

versteht. Das heißt: Wenn eine Frau die Aufgabe selbst hinbekommt, ist ihr kein Mann zu klug! Das wird von den Gefühlen einer Frau natürlich auch erkannt -" ist ein Mann definitiv zu klug für die Frau, dann gefällt er ihr nicht wirklich. Frau kann sich immer auf ihre tiefsten Gefühle verlassen, der Mann kann manche Dinge nicht "sehen"! Kaum vorstellbar für Sie: Im Manne ist kein Schönheitsideal verankert, das heißt, im tiefsten Innern sind für jeden Mann alle Frauen grundsätzlich gleich schön, soweit sie über eine einigermaßen regelmäßige Gesundheit verfügen! Alles, was Männer in Sachen Traumfrau meinen, ist tatsächlich ein in ihnen erzeugter Irrtum, der nur solange halten kann, wie sie nicht mit einer dieser "Traumfrauen" leben. Denn dann hätten sie es verdammt schnell heraus, dass sie es mit einer stinknormalen Frau zu tun haben. Männer allein sind tatsächlich blind für die passende Frau: Lassen Sie eine innerlich ungebundene Frau an 1000 innerlich ungebundenen Männern vorbeigehen, sie bleibt bei irgendeinem stehen und sagt: "Das ist er! Absolut sicher!". Lassen Sie einen innerlich ungebundenen

Mann an 1000 innerlich ungebundenen Frauen vorbeilaufen, dann denkt er niemals mehr als:

"Die könnte womöglich etwas sein... so ganz sicher bin ich mir aber nicht...." Solange ihm keine der Frauen Reizsignale sendet, könnte der Mann sein Leben lang auf und ab an ihnen vorbeispazieren, ohne in der Sache klüger zu werden. Es wäre absolut egal, ob man ihn offenen oder verbundenen Auges zu einer Entscheidung zwingen würde, es wäre reine Glückssache. Die Instinkte des Mannes sind auf das Wahlrecht der Frau eingestellt.

Tatsache ist, dass es nicht die nach allgemein verbreiteten Irrtümern schönsten Frauen sind, denen Männer leicht erliegen. Vor solchen Frauen haben sie fälschlicherweise viel zu viel Angst, denen gehen sie innerlich aus dem Wege. Doch kommt eine Frau, die dem

vermeintlichen Schönheitsideal eigentlich nicht entspricht, dann haben solche Männer überhaupt keine Angst. "Bei der kann mir ja nichts passieren!" Wenn die Frau aber nun weiß, wie sie ihn anzufassen hat, dann hat der Mann sich damit absolut verrechnet.

Dann lässt diese Frau ihm keine Chance, ihr zu entgehen, wenn er sie auch nur einmal an sich heran lässt. Da sehen Sie, dass kluge Frauen besser rechnen können als die Männer, die in D herumlaufen.

Und kluge Frauen sind Frauen, die wissen, wie Emotionen gemanagt werden. Denn der Mann versteht es in seinem tiefsten Innern nur in einer einzigen Lage selbst, dass er es aus seiner Sicht mit der richtigen Frau zu tun hat: Die Frau muss es ihm selbst mit absoluter

Überzeugung sagen: "Ich werde Dich glücklich machen, und Du wirst mich glücklich machen!. Meine Gefühle sagen mir, dass wir beide für einander geschaffen sind, und darum werde ich Dich zu meinem Mann machen!" Diese Botschaft kann sie ihm am wirksamsten mit den Augen sagen, er verliebt sich dann, bevor er auch nur einen klaren

Gedanken fassen kann. Und dann denkt er: "Das ist sie! Absolut sicher! Sie versteht mich, sie wird mir alles geben, und ich werde sie dafür grenzenlos lieben!"

Dann braucht sie nur noch loszulegen: "Du wirst immer über fast alles mit mir reden können, aber über eines niemals: Mein Körper gehört mir, und selbst der Mann, der mich zur Frau hat, wird kein einziges Mal ohne Aufforderung über meinen Körper

verfügen, wenn es ihm um Lust geht, absolut kein einziges Mal. Geborgenheit wird mein Mann sich üblicherweise immer von mir holen können, doch die Regeln, nach denen er seine Lust erlebt, bestimme ich. Dafür darf er über meine Lust immer dann bestimmen,

wenn er mir zuvor seine Liebe zu mir eindeutig bewiesen hat, dann werde ich immer bereit sein, mich ihm hinzugeben. Ist das absolut klar?" Die Wirkung dieser Erklärung sollte jede Frau ausprobieren. Wenn ein Ehemann nicht schon fest an der Kette einer anderen

hängt, dann wird ihm die bis hin fade Ehefrau schlagartig schmackhaft, unter Garantie. Genau diese Botschaft wollen die Urinstinkte des Mannes hören! Er will keine aufblasbare

Puppe, sondern eine Frau, die ihm im Guten sagt, wo es lang geht!

"Du wirst mich also nicht ohne meine ausdrückliche Aufforderung anfassen, bevor Du mir Deine Liebe sicher bewiesen hast. Du brauchst mich nicht zu nehmen, aber ich will Dir zeigen, was Du alles haben könntest, und Dir dabei erzählen, was ich dafür erwarte, und

auch, was ich Dir dafür zusichere.....über das eine oder andere werden wir natürlich reden können, aber nicht über Dinge, auf die es mir wirklich ankommt...Ich will von Anfang an ganz klare Verhältnisse....Und immer, wenn wir uns in einem Punkte einigen

können, dann werde ich Dich mit Wohlgefühl belohnen, und zwar aus Liebe und Dankbarkeit! Je dankbarer ich bin, desto mehr bekommst Du natürlich, und ich werde immer dankbarer, je mehr Liebe Du mich spüren lässt. Und in dem Moment, in dem ich mir Deiner ganzen Herzensliebe absolut sicher bin, weil ich sie unzweifelhaft spüre, werde ich Dir gestatten, mich ganz zu vernaschen! Dann anschließend wirst Du zum ersten Mal mit mir schlafen dürfen, dann will ich Dir gehören, sonst nicht! Wollen wir sehen, wie weit wir kommen?"

Was meinen Sie ganz ernsthaft, welche Chancen ein innerlich ungebundener Mann habe, sich dem zu entziehen, wenn die Frau ihn wirklich will??? Jede faire Regelung verinnerlicht sie

ihm so, dass es absolut gründlich sitzt: "Das hat sich für mich aber noch lange nicht überzeugend angehört, komm, das kannst Du jawohl schöner....." Sie bringt ihm gefühlvoll bei, wie er für sie zu empfinden habe, dass jedes einzelne Stück an ihr das tollste und einzige auf der Welt sei -" sie prägt sich ihm als seine Traumfrau ein! Sie

macht es ihm vor, wie ihr Körper behandelt werden will -" wie der Körper einer Göttin!

Nur für höchste Wertschätzung gibt es Genuss, sonst kann er schmachten, bis er schwarz wird! So lernt er zu schätzen, was er anders gar nicht schätzen könnte. Sie macht ihn verrückt, um seine Gefühle vom Zwang seiner erlernten Irrtümer zu befreien, und dann prägt sie ihm ein neues Schema ein! Damit es wirklich sitzt, besiegelt sie den Liebesbeweis, indem sie den Mann letztlich zum höchsten Rausche der Lust führt, zu einem Rausch, den in Deutschland fast nur Männer kennen, die zu Nutten und Dominas gehen: Zum Saugrausch! Wie einen Wilden lässt sie ihn schließlich gegen ihre Hand kämpfen -" mit seiner Zunge! Die will zuletzt an der Vagina lutschen, wird aber von ihrer Hand reguliert. Während sie ihn einerseits kämpfen lässt, treibt sie ihn andererseits an:

"Komm, komm, zeige mir, wie wild Du sein kannst, komm, tue es für mich, zeige mir, wie sehr Du mich liebst!" Erst, wenn ihre eigenen Gefühle ihr sagen "Noch mehr Eifer kann er gar nicht mehr zeigen, gib ihm die Belohnung, er hat sie verdient!", dann lässt sie seiner Zunge freie Bahn und dankt ihm und lobt ihn liebevoll, während sie seinen Kopf lieb hält. Er ist ein anderer, wenn er die Augen wieder öffnet! Sagt Ihnen der Name Maria Magdalena etwas? Was denken Sie wohl, was Jesus mit ihr in Wahrheit machen

musste, um eine Heilige aus ihr zu machen? Die beiden müssen letztlich ein ideales Paar gewesen sein, Maria Magdalena war neu geprägt!

Das geht automatisch, wenn das Sexualschema vollständig vollzogen wird, selbst der böseste Mann und die böseste Frau würden gemeinsam zu Jesus und Maria Magdalena!

Drei Schiffe liegen in Datteln vor Anker, die einem Reeder gehören. Ein Schiff kann 200

Tonnen Ladung tragen, eines 300 und eines 500. Transportiert werden kann alternativ

Tomatenketchup oder Majonäse. Die Ladung muss allerdings gemischt sein, weil der

Kunde, eine Imbisskette, beides benötigt. Dabei wird Tomatenketchup in der doppelten

Menge benötigt, in der die Majonäse benötigt wird. Gepackt ist beides in Einheiten je

einer Tonne. Für den Transport bekommt der Reeder 100 Euro pro Tonne Ketchup, aber

nur 90 Euro für die Tonne Majonäse, die weniger Frachtraum beansprucht als die Tonne

Ketchup.

Fragen: 1. Wieviel Tonnen können von den Schiffen insgesamt transportiert werden?

2. Tomatenketchup wird ja in der doppelten Menge benötigt wie Majonäse, wie viele

ganze Tonnen müssten es dann insgesamt sein, wenn Sie EINE Tonne Majonäse

transportieren wollten? (wie viel Tonnen wiegt die kleinste Kombination von beidem?)

3. Wie viel Tomatenketchup transportieren Sie insgesamt, wenn Sie die Ladungstonnage aller

Schiffe ausnutzen?

4. Wie viel Majonäse transportieren Sie insgesamt, wenn Sie die Ladungstonnage aller

Schiffe ausnutzen?

5. Wie viel Geld bekommt der Reeder bei voller Ladung für den Transport?

Donnerstag, 3. Juli 2008

Göttin Frau Teil 2 und Teil 3

Die Frau ist die berechtigte Göttin unserer Art Teil 2

Warum Männer so gern liebevoll von Frauen erzogen werden und wie wichtig das auch für beide ist.

Im Text "Das Sexualschema des Menschen nach seinen Trieben" wurde dargelegt, unter welchen Umständen Partnersuche und Eheschluß sich über mindestens eine Million Jahre unter Menschen vollzogen, weshalb entsprechende Muster genetisch in uns angelegt sind.

Zur Vermeidung von Inzucht verließen geschlechtsreife Männer ihre Stammsippen und

suchten sich eine Sippe mit passender Frau, von der sie dann aufgenommen wurden. Der Eheschluß war für den Mann somit zugleich die Aufnahme in eine neue Sippe, mit allen daraus folgenden Konsequenzen:

- Anpassung an die Lebensgewohnheiten der neuen Sippe, weil vor Ort praktisch

- Aufgabe des gewohnten Sozialkreises, was nicht hieß, dass man sich niemals wiedersah: Durch das Heiraten zwischen Sippen wurden benachbarte Sippen zu einem Stamm, innerhalb dessen Freundschaft herrschte.

- Eintritt in einen neuen Sozialkreis.

Dass der Mann, nicht aber die Frau sich eine neue Sippe suchen mußte, war einfach praktischer: Der Mann war stärker und zäher, kam besser außerhalb des Schutzes der Sippe zurecht, wußte sich in der Natur zu ernähren usw. Anders die Frau: Ein menschliches Energiesparmodell, dem wahre Härten des Alltages aber auch erst dann entgegen schlugen, wenn die Männer sie nicht mehr abwenden konnten. So wäre die Frau allein auf ein Überleben in harter Natur kaum eingerichtet gewesen.

Doch das war nicht der einzige Grund dafür, dass sich die Männer verabschiedeten: Die Frauenschaft bildete das soziale Rückgrat der Sippe, die Sippe war auf die Frauen stärker angewiesen, was den lebenswichtigen sozialen Zusammenhalt anging. Ob die Sippe aber von ihren Söhnen oder von ihren Schwiegersöhnen versorgt und beschützt wurde, das war egal, solange die Frauen die Männer liebevoll im Griff hatten. Damit ist die Frau sozusagen die Gralshüterin der Sippenordnung, die fest zur Sippe steht, der Mann aber insofern auf Flexibilität eingerichtet. Das bekommen Frauen in unserer Gesellschaft, die ihre Männer nicht durch Liebe binden, oftmals schnell zu spüren: Ohne Weiteres verläßt er von heute auf morgen seine Frau, sobald eine andere Frau kommt, die ihm ihr eigenes Nest schmackhaft macht.

Entsprechend der Lage, Frau blieb in ihrer Stammsippe, der Mann verließ die seine und wechselte zu der erst besten, in der eine Frau ihn wirklich wollte, behielten die Frauen also ihre Gewohnheiten und ihren Sozialkreis, die Männer hatten sich aber anzupassen.

Entsprechend sind Neigungen dazu, sich den Mann "umzustricken", in jeder Frau angelegt, und natürlich ist auch die entsprechende Bereitschaft, sich "umstricken" zu lassen, in jedem Manne angelegt: Eines paßt stets zum anderen, weshalb es auch keine einzige Tierart gibt, bei der die Weibchen im Sommer, die Männchen aber im Winter auf Brautschau sind.

Das "Umstricken" des Mannes ist dabei nur sein Vorteil: Die Sippe der Frau ist an das Leben vor Ort angepasst, und natürlich wird jeder wirklich kluge Rat jederzeit berücksichtigt, der Mann muss sich nicht auf Unfug einlassen.

Um welche Dinge es dabei geht, kann man sich leicht denken: An erster Stelle Ernährungsgewohnheiten, die aufgrund unterschiedlicher Nahrungsangebote unterschiedlich sein können, je nachdem, was die Natur vor Ort hergibt.

Dabei ist es natürlich sinnvoll, dass der Mann die neuen Gewohnheiten möglichst gern übernimmt, und dafür sorgt seine Frau mit den selben Mitteln, mit denen sie ihre Kinder später auf die Gewohnheiten einstellen wird: Mit Lust und Liebe.

Nachdem sie dem Mann das erste Mal den Liebesbeweis abgenommen hat, ist er sinnlich perfekt auf sie eingestellt: Ihr Zunge ist etwas außerordentlich köstliches für ihn, und es macht ihn glücklich, sie herzlich in sein Gesicht lachen zu sehen, ihr Freude zu bereiten. So geht es auch dem Baby einer Frau, und wie das Baby, so lernt der Mann von seiner Frau die Nahrung der sippe zu schätzen: Sie lacht erst den Mann an, dann kostet sie selbst ein wenig genüßlich, sieht ihm dabei verlockend in die Augen, dann nähert sich ihr Mund seinem Mund, und weihevoll schiebt sie ihm vorgekaute Nahrung in den Mund.

Eine Naturfrau, die einen Zivilisationsmann mit extremer Spinnenphobie zu ihrem Mann gemacht hat, bringt ihm in wenigen Minuten lustvoll bei, Spinnen genüßlich zu essen, wenn sie ihrem eigenen Geschmacke entsprechen.

Gibt es andere Gewohnheiten in Sachen Kleidung usw. , so wird eer Mann von der Frau umgestellt. Nicht nach dem Schema:"Tue, oder es gibt Ärger!", sondern nach dem Schema: "Schau mal! Das ist hier doch viel praktischer! Ziehe das doch mal bitte an! Gut siehst Du darin aus, so gefällst Du mir ganz toll!"

Jede Frau weiß es: Auch heute noch ist es nicht unbedingt Männersache, sich selbst gesellschaftsfähig anzuziehen, es werden zweifellos weitaus mehr Herrenhemden von Frauen gekauft als von den Männern, für die sie bestimmt sind. Meint eine Frau, es komme auf das Aussehen ihres Mannes ganz besonders an, so entläßt sie ihn nicht aus ihren Händen, ohne ihn gründlichst gemustert und ggfs. korrigiert zu haben. An solchen Dingen wird Vergrabenes deutlich. Aber auch daran, dass die meisten Männer heilfroh sind, wenn sie eine Frau haben, die ihre Konfektionsgrößen im Kopf hat und hinreichend oft passende Sachen für sie einkauft.

Das Prinzip ist immer das selbe: Überall da, wo die Frau zu einem bestimmten Verhalten gegenüber dem Mann instinktiv getrieben ist, erwarten die Instinkte des Mannes genau dieses Verhalten von der Frau, so dass beides aufeinander abgestimmt ist.

Die Frau ist als Mitglied der Stammsippe auch fester mit der Sippe verbunden: Stirbt die Frau, dann sucht der Mann sich eine neue anderswo, wenn es keine andere in der Sippe gibt. Stirbt aber der Mann, dann bleibt die Frau in der Sippe, sie ist der Sippe garantiert zeitlebens verbunden. Damit ist sie aus Sicht der Sippe im Zweifelsfalle die wichtigere Person, die, die der Sippe jedenfalls ganz gehört.

Das bedeutet tatsächlich, dass die Frau für den Mann eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Sippe hat, die sein Leben garantiert: Solange er mit seiner Frau klarkommt, kommt er mit der Sippe klar, kommt er mit seiner Frau nicht klar, so hat er die Sippe sehr entschieden gegen sich, wenn es an ihm liegt. Würde die Frau ihn verstoßen, dann würde ihn auch die Sippe verstoßen.

Das hat massive emotionale Bedeutung in unserem tiefsten Inneren: Wird ein Mann von der Frau, die er selbst liebt, abgelehnt, so wirkt das in seinem tiefsten Inneren, als würde er von allen abgelehnt, aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Weil die Frau im Grunde der Faden ist, über den der Mann an der Gemeinschaft hängt, nach dem, was in uns angelegt ist. So ist es auch kein Wunder, dass sich weitaus mehr Männer aufgrund von Trennungen umbringen als Frauen, es trifft sie innerlich einfach noch (!) härter.

Andererseits ist es eben so, dass der Mann auf diese Schlüsselrolle der Frau auch eingestellt ist, von der Frau innerlich erwartet, dass sie sie erfüllt: Sie muss ihm lustvoll beibringen, dass das von ihr zubereitete Essen das Köstlichste ist, sie muss ihm das berechtigte Gefühl geben, dass sie irgendwie hinter allem hinter her ist, was eine Frau dem Manne zurecht nicht zutrauen kann. Rückt sie ihm selbstbewusst, aber liebevoll den Kragen zurecht, dann bedeutet ihm das viel mehr, als dass sein Kragen nun vielleicht besser sitzen würde, sein Inneres braucht das Gefühl, "bemuttert" zu werden, wenn er seine Frau innerlich als seine Frau akzeptieren soll.

Infamerweise wurde den Männern zur Zerschlagung gesunden Ehelebens eingetrichtert, dass ein "ganzer Mann" seine Gewohnheiten zu behalten, die Frau sich dem aber anzupassen habe. Jeder Mann, der so handelt, kann seine Frau gar nicht lieben, das kann er erst, wenn eine Frau ihm sagt:"So kann Dein Leben doch nicht weitergehen, weil erstens, zweitens, drittens, aber Du wirst sehen, dass Dein neues Leben mit mir Dich glücklich machen wird! Komm´ doch mal zu mir!"

Infamerweise wurde den Frauen natürlich auch eingeredet, sie müßten ihre Liebe durch Unterordnung beweisen, sich den Vorlieben des Mannes anpassen. Man muss sich vorstellen, was das in der Natur bedeutet hätte: Die Frau des Mannes hätte vorübergehend in dessen Stammsippe wechseln und von seiner Mutter das Kochen usw. neu erlernen müssen!!! Gab es dort dann auch nur eine Zutat, die in der Sippe der Frau nicht zu haben war, dann hätte sie auf dem Schlauch gestanden!

Die Anpassung des Mannes an die Frau ist in Wahrheit also nicht Unterordnung männlicher Interessen, sondern Ablösung unpassender Gewohnheiten durch passende, ebenso im Interesse des Mannes wie der Frau.

Und so wird es vom Mann eben als unverzichtbarer Liebesbeweis empfunden, wenn die von ihm geliebte Frau ihn liebevoll umstrickt und gesellschaftsfähig macht und hält.

Diese Rolle muß eine Frau ausüben, wenn sie ihren Mann glücklich machen will! Mit den Mitteln weiblicher Verführung schafft sie das immer, weil der Mann diesen Mitteln nichts entgegensetzen kann, solange die Frau es wirklich gut mit ihm meint und sich dabei auch nicht irrt! Kein Mann, absolut kein einziger!

Frauen: Strickt Euch Eure Männer liebevoll um! Füttert sie gelegentlich aus Euren Mündern, so, dass sie es als lustvolle Gabe empfinden! Gewöhnt Euren Männern absolut alles liebevoll ab, was Euch an deren Verhalten nicht passt, solange Ihr Eure Männer wirklich lieb habt! Macht Ihnen das mit Lust und Liebe schmackhaft, was Euch gefällt! Die Seelen Eurer Männer erwarten genau das, verübeln Euch jedes andere Verhalten, egal, was ein Mann bewusst denken/sagen mag!

So, liebe Frauen, nun legt mal los, Wissen nützt nichts, wenn man es nicht anwendet!

Ihr habt alles in der Hand, Ihr müsst nur etwas daraus machen!

IHR FRAUEN MÜSST MACHEN!!!

Eine schöne Geschichte zur liebevollen Führung des Mannes durch die Frau in Sachen Sozialleben und Sippenkultur ist übrigens:"Die Frauen, der Mann und der Schokoladenpudding."

Die Frau ist die berechtigte Göttin unserer Art , 3. Teil

Das grundsätzliche ist über die Rolle der Frau gesagt, soweit es die "natürlichen" Fähigkeiten der Frau angeht, bzw. das, was man als ihre natürliche Fähigkeiten ansieht. Selbstverständlich haben Frauen keine übernatürlichen Fähigkeiten, aber solche, die wir noch nicht wirklich erklären können, die sich zudem kaum experimentell erforschen lassen.

Sie haben sicherlich schon einmal davon gehört, dass manche Frauen etwa im 2. Weltkrieg sich sicher waren, den Tod oder aber auch die Rettung eines geliebten Mannes in einer Entfernung von Tausenden von Kilometern gespürt zu haben? So deutlich, dass sie sich innerlich sicher waren? Solche Fälle gab es nicht vereinzelt, sondern in Massen. Mir ist nicht bekannt, dass solche Empfindungen, die wir nicht auf unsere erforschten Sinne zurückführen können, jemals von einem Mann erlebt wurden.

Dafür habe ich zwei solche Erlebnisse auf Seiten meiner Mutter persönlich erlebt. Einmal sagte sie, ich war damals 14 oder 15, wir waren gemeinsam in der Küche, plötzlich zu mir:"Onkel August ist tot!" . Ihr Gesicht zeigte Schrecken, doch ich sagte einfach zu ihr:"Du bist verrückt. Wie kannst Du nur auf so etwas kommen?" Wir hatten damals kein Telefon, eine halbe Stunde später war mein ältester Bruder bei uns. Als ich im die Tür öffnete, sagte er als erstes:"Der Onkel August ist tot." Onkel August war mindestens 70 und Kettenraucher gewesen, hatte aber nicht einmal offiziell als krank gegolten und war linksrheinisch verstorben, aus dem Bauche würde ich sagen, mindestens 80 km von unserer Wohnung entfernt.

Ich erlebte auch einen anderen Fall, als mein ältester Sohn bei uns wohnte, schilderte meine Mutter eine Szene an der nahe gelegenen Kirche, sah ihren Enkel/meinen Sohn in Gefahr und meinte, er habe seine Schultasche verloren. Meine Mutter hatte alles noch nicht richtig vermitteln können, da war mein Sohn schon bei uns. Er war von einem älteren, als hinterhältig und brutal bekannten Jungen auf dem Nachhauseweg "gestellt" worden -" an der Kirche. Er hatte dem Jungen nichts getan gehabt, dem Jungen ging es erkennbar nur darum, sich an meinem Sohn auszulassen. Mein Sohn nahm an, dass er bereits angegriffen werden würde, wenn er versuchte, den Tornister abzulegen. Er trat dem Jungen einfach voll in die Eier, hatte niemals wieder Probleme mit ihm. Dieses Mittel setzte er nur äußerst selten ein, aber dann ungerührt.

Meine Mutter hatte nicht gesehen, was wirklich war, aber dass es zwischen der "Vision", die sie beunruhigt hatte, und dem tatsächlichen Geschehen ein Zusammenhang da sein musste, lässt sich wohl kaum leugnen.

Nun war die Kirche zwar nur 100 Meter Luftlinie entfernt, doch weder mit Augen, Ohren, Nase hätte meine Mutter nach unseren Maßstäben "Witterung" nehmen können. Noch weniger die Frauen, die den Tod eines geliebten Mannes im fernen Russland spürten.

Im Tierexperiment -" ich befürworte solche Experimente nicht, sondern lehne sie entschieden ab -" konnte ein entsprechender Zusammenhang nachgewiesen, aber nicht erklärt werden: Man nahm Kaninchenmüttern die Jungen weg, verfrachtete sie auf ein U-Boot, fuhr damit weit auf das Meer hinaus, tauchte zudem noch tief ab -" und brachte dann die Jungen um. Die Hirnströme der Kaninchenmütter wurden permanent gemessen und zeigten hoch signifikante Ausschläge exakt zur Zeit des Todes der Jungen.

Das ein solcher Impuls an das Hirn der Kaninchenmutter im Falle des Todes ihrer Jungen auch dann sinnvoll ist, wenn sie ihn nicht unmittelbar miterlebt, steht absolut außer Frage: Solange die Kaninchenmutter lebende Junge zu versorgen hat, ist sie erstens getrieben, sich um sie zu kümmern, zweitens kann sie zumindest nicht wieder gebären, bevor die Jungen selbständig sind. Sterben ihre Jungen gerade, weil ein Marder es in den Bau geschafft hat, dann ist sie sehr gut beraten, ihre Jungen sofort zu vergessen, sonst geht es ihr womöglich selbst an den Kragen. Ähnliches gilt, wenn der Bau überschwemmt wurde oder eingestürzt sein sollte.

Wie auch immer die Natur es an der Stelle gemacht haben mag, es scheint so zu sein, als ob zumindest Kaninchen und Menschen höchste Angst im Moment des Todes oder höchstes Glück im Moment unerwarteter Rettung ausstrahlen, möglicherweise aber nur die Weibchen der Arten sie empfangen könnten. Dabei scheint direkt das Unterbewusstsein angesprochen zu werden, ohne dass ein Eingang von Signalen bewusst registriert würde.

Dass Männer solche Dinge vermutlich nicht empfangen können, dürfte einen einfachen Grund haben: Im Rahmen seiner Rollenfunktion ist auch der üppiger ausgestattete Mann ein Energiesparmodell, die enge soziale Verzahnung von Frau und Mann im Naturschema macht es ausreichend, dass einer von beiden solche Signale empfangen kann, nämlich der, der üblicherweise den Schutz der Sippe ohnehin nicht verlässt -" die Frau.

Das bietet den Männern den Vorteil, dass sie sich solange keine Sorgen machen brauchen, wie die Frauen nicht nervös und besorgt werden, dann aber müssen sie ggf. handeln. Vermutlich eine Art Steinzeit-Handy für Notlagen -" das Gespür gesund eingestellter Frauen.

Zudem -" auch das Phänomen habe ich unmittelbar selbst beobachten können -" haben liebende Frauen in entsprechenden Lagen böse Vorahnungen, die oftmals zu einer rechtzeitigen Warnung führen. Als ich Student in Münster war, wollte ich am Ende eines Besuches bei meinen Eltern in Lünen spät in der Nacht noch nach Münster fahren. Meine Mutter bekniete mich fast, ich solle um Himmels Willen nicht fahren. Ich fuhr dennoch, und wäre beinahe schwerst verunfallt: Ich fuhr mit etwa 100 auf einer einsamen Landstraße, als aus einem Waldweg vor mir von links ein Auto einbog, sich praktisch vor mich setzte.

Der Fahrer war offensichtlich nach dem Motto:"Jetzt fährt hier niemand!" abgebogen, ohne geschaut zu haben. Wäre er minimal später gekommen, dann wäre er mir seitlich ins Auto gefahren, ich dann wohl mit Tempo vor einen Baum geknallt. Doch auch so sah ich meine Chancen höchstens fifty-fifty, denn beim Einbiegen versperrte er vorübergehend die ganze Landstraße, die rechts und links von beachtlichen Bäumen gesäumt war. Hätte ich ihn mit meinem Tempo, mindestens noch 90, auch nur touchiert, dann wäre ich wohl in den Bäumen gelandet. Ich kam gerade in dem Moment an, als er soweit eingebogen war, dass ich links an ihm vorbei konnte, es konnte kaum knapper sein. Ich hatte genau die Lücke, die ich brauchte, und hatte kaum oder gar nicht bremsen können, so plötzlich und nah war er vor mir aufgetaucht.

Halte ich mir die Warnungen meiner Mutter zuvor vor Augen, dann müsste ich eigentlich sagen: Hätte sie zuletzt nicht soviel auf mich eingeredet, dann wäre ich an besagter Stelle längst vorbei gewesen, als der Idiot vom Waldweg auf die Landstraße fuhr. Aber vielleicht waren in der Nacht ja auch mehr Idioten unterwegs gewesen, so dass mich dann ein anderer tatsächlich abgeschossen hätte? Jedenfalls: Um ein sehr dünnes Haar wäre ich garantiert tot gewesen, und meine Mutter musste das irgendwie zuvor gespürt haben.

Gesund eingestellte Frauen haben noch unerforschte "Wunder" zu bieten, wer weiß, wie weit weibliche Telepathie letztlich reichen kann, was sich mit ihr womöglich anfangen lässt?

Und wer weiß, ob wahrhaft gesund eingestellte Frauen nicht auch nahende Tsunamis oder drohende Erdbeben spüren, wie man es ja auch von Tieren kennt? Vielleicht kann es sie schon überkommen, wenn ein Architektenteam ihnen ein Staudammprojekt erklärt, das angeblich in allen Auswirkungen durchgerechnet ist? Wenn gesund eingestellte Frauen dann ein Gefühl massiver Beklemmung bekommen, sollte man dann solange neu rechnen, bis man den Haken an der Sache gefunden hat? Oder die Frauen solange grübeln lassen, bis sie sagen können, welchen Haken die Sache hat?

Wer die Texte zum Sozialverhalten gelesen hat, dem wird absolut klar, dass unsere Frauen ihren potentiellen gesellschaftlichen Wert lange nicht aufweisen, ihre Fähigkeiten mit wahrhaft üblen Folgen für alle sehr weitgehend brach liegen lassen. Sehr weitgehend ist das offensichtlich, wenn man einen sozialen Soll (glückliche und friedliche Menschen) und IST-Vergleich macht.

Was aber die intuitiven und telepathischen Möglichkeiten gesund eingestellter Frauen angeht, tappen tatsächlich so gut wie alle noch sehr weitgehend im Dunkeln, sicher dürfte aber sein, dass das, was wir wissen, an der Stelle nur einen Bruchteil des tatsächlichen ausmacht, dass die Vorstellung, die weibliche Intuition einer natürlich eingestellten Frau könnte ein zuverlässiges Notfall-Handy sein, jedenfalls nicht utopisch sein muss, sondern eher anzunehmen sein dürfte.

Eine zuverlässige weibliche Intuition, die uns dort weiterhelfen kann, wo wir mit all unserer Klugheit am Ende unseres Lateins sind? Die Gefahren sicher spürt, die wir anders nicht erkennen können, aus welchen Gründen auch immer?

Eine womöglich zuverlässig wirkende weibliche Telepathie in Notfällen? Ein unter idealen Umständen womöglich sehr leistungsfähiges und absolut kalkulierbares Spektrum an telepathischen Möglichkeiten der Frauen? Das wir (als Art) im Grunde ebenso selbstverständlich nutzen könnten wie unsere Finger?

Darüberhinaus liegen mir nach meinen Maßstäben sehr ernst zu nehmende Hinweise dafür vor, dass Frauen unter bestimmten Umständen Geschehnisse telepathisch manipulieren können. Meine Großmutter wünschte sehr selten irgendjemandem von ganzem Herzen den Tod, doch wenn, dann pflegte er nicht mehr lange zu leben. Und sicher ist, dass meine Mutter in der Nacht, als sie mich gewarnt hatte, sich anschließend die Hände wund gebetet hatte, in die Richtung aller potentiellen Schutzengel, die ihr einfielen. Konnte das den minimalen Unterschied zwischen Unfallvermeidung und schwerem Unfall ausgemacht haben? Es hatte wirklich äußerst knapp gepasst!

Weiterhin gilt die Frau in vielen Kulten als ein Wesen mit heilenden Kräften, was sich bereits dadurch erklären lässt, dass die gesund eingestellte Frau menschliche Psyche in jeder Weise massiv beeinflussen kann: Sie kann beruhigen, sie kann Kraft und Mut zu sprechen, sie kann Ängste nehmen und so weiter. Und das macht sie automatisch ideal, wenn sie gesund eingestellt ist. Sie holt aus jedem in seinem Sinne das Beste heraus. So ist es auch längst ein alter Hut, dass Kinder in Krankenhäusern deutlich schneller genesen, wenn ihre Mütter bei ihnen sind. Diese Wirkung gesund eingestellter Frauen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden: Fast jeder Krebspatient kann den Krebs grundsätzlich am besten mit den Mitteln seines eigenen Körpers bekämpfen, doch dazu braucht er Willenskraft, Hoffnung und ein ansonsten möglichst harmonisches Leben. So gut wie jede und jeder, die den Krebs besiegten, obwohl die Medizin sie bereits aufgegeben hatte, sind absolut überzeugt, den Krebs mit ihrem Willen besiegt zu haben. Auch im Falle von HIV-Patienten spielt die seelische Lage eine extrem wichtige Rolle, im Grunde wirklich bei jeder Krankheit. Überall dort könnten gesund eingestellte und liebende Frauen einen entscheidenden Beitrag leisten, den keine Pharmazie und keine institutionalisierte Medizin jemals leisten könnte, was natürlich nicht heißt, dass man medizinische Einrichtungen schließen und Tabletten ganz abschaffen sollte: Man sollte sie nur auf das beschränken, was sie sinnvoll leisten können, und was sie eben nicht leisten können, ist es, herzliche Liebe und Zuwendung zu ersetzen.

Gesund eingestellte Frauen würden vermutlich mindestens 80 Prozent aller Pillen und Salben erübrigen, sie würden zudem die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen extrem reduzieren: Sehr viele Arztbesuche haben zumindest letztlich psychische Hintergründe. Bis hierher bewegt man sich, was die Heilkraft der Frauen angeht, auf sicherem Boden, bis hierher muss man nichts "übersinnliches" annehmen.

Doch zumindest aus männlicher Sicht geht es noch weiter: Die Frau hat, abgesehen von der Zeit um ihren Eisprung herum, einen wesentlich empfindlicheren Geruchsinn als der Mann.So kann sie wesentlich früher riechen, ob Lebensmittel verdorben sind, kann aber auch detailliertere Geruchsprofile wahrnehmen als der Mann, also besser zwischen nahe bei einander liegenden Stoffen unterscheiden. Damit war sie vor dem Technikzeitalter die geborene Chemikerin und Bio-Chemikerin , und genau darauf könnte die Supernase der Frau gerichtet gewesen sein: Das Risiko von Verletzungen und schweren Wundinfektionen auf Seiten der Männer muss in manchen Perioden extrem hoch gewesen sein, so dass es jedenfalls unverzichtbar gewesen sein musste, mit Wundinfektionen umzugehen. Wundinfektionen sind selbst in heutigen Zeiten noch ein wahrer Alptraum der Mediziner, doch die Steinzeitfrauen müssen sie einigermaßen im Griff gehabt haben, um ihre Männer am Leben zu halten.

Ich gehe davon aus, dass in den Frauen viele unerforschte Kräfte schlummern, die sicherlich ihre Grenzen haben, unsere aktuellen Grenzen aber erweitern könnten, im Grunde kostenlos,

jedenfalls in ökologisch wie sozial verträglicher Weise. Wenn es solche Kräfte gibt, kann man sie dann womöglich bündeln? Könnten 100 oder 1000 gesund eingestellte Frauen ein Unwetter durch kollektive Konzentration zum günstigsten Zeitpunkt in idealer

Weise vom gefährlichen Kurs abbringen? Oder einen Krebskranken heilen?

Ich will das nicht unterstellen, doch hielte es für Dummheit, solchen Fragen nicht ernsthaft nachzugehen: Man muss nicht nur ganz genau wissen, was der Mensch will, sondern auch, was er kann. Dabei braucht man im Grunde nur die Frau zu erforschen und auf Vorder-

mann bringen: Eine Frau, die erstens weiß, was sie in Wahrheit will, die zweitens weiß, was sie in Wahrheit alles kann, die weiß nicht nur genau, was die Männer wollen, sondern ebenso genau, was die Männer können.

Die Frau ist in allem göttlich, wenn sie gesund eingestellt ist: Sie sorgt für Wohlgefühl und Frieden, passt auf alles und alle auf, sorgt dafür, dass niemand wahren Unfug begeht, und haben außerdem intuitive Fähigkeiten an Bord, die über diejenigen der Männer

teilweise sehr weit hinausgehen. Oder doch nicht? Wem sollte der letzte intensive Gedanke eines Mannes gelten, wenn nicht den Frauen, die er liebt? Und spürt er es vielleicht, dass sie gerade in dem Moment innerlich ganz nah bei ihm sind? So nah, dass sie im Extremfall sehen, was er sieht, jedenfalls aber sein innerliches Rufen hören und verstehen?

Es ist erschreckend, wie wenig wir uns kennen. Wir brauchen die Herrschaft der herzlichen Frauen, um wieder ganz zu uns selbst finden zu können! F R A U E N! Gebt Gas!